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Entpackt, getestet und einsatzbereit

Die Bundespolizei nutzt die Rapid Data Center Deployment Services von Computacenter für den Aufbau ihres neuen Rechenzentrums

Die Bundespolizei startete im Juni 2021 ein Projekt zum Aufbau eines neuen Rechenzentrums in Bonn. Die Bundespolizei startete im Juni 2021 ein Projekt zum Aufbau eines neuen Rechenzentrums in Bonn. Ziel war es, in einem der drei Master-Rechenzentren des Bundes einen hochmodernen Rechenzentrumsstandort einzurichten, an dem der Betrieb und die Bereitstellung sämtlicher Verfahren der Bundespolizei zentralisiert werden. Dabei galt es, durch die Neubeschaffung der gesamten Hardware die IT-Infrastruktur in Hinblick auf Sicherheit und Verfügbarkeit auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Da sich die Ausstattung der Rechenzentrumsfläche im Bonner Master-Rechenzentrum auf leere Serverschränke und eine Grundverkabelung beschränkte, übernahm die Bundespolizei in Eigenregie die weiteren Aufbau- und Installationsarbeiten. Aufgrund des Umfangs und des anspruchsvollen Zeitplans des Projekts beauftragte sie die Rapid Data Center Deployment Services (RDD) von Computacenter. Mit den RDD-Services von Computacenter konnte die Bundespolizei die Installation der Hardware in der ersten Phase des Rechenzentrumsaufbaus erheblich vereinfachen und beschleunigen. Insgesamt wurden bis Ende 2022 am neuen Standort bereits mehr als 220 IT-Komponenten ausgerollt. Die erforderliche Hardware für Phase 2 wurde bereits bestellt und – soweit verfügbar – im Computacenter Integration Center eingelagert. Damit ist die Bundespolizei hervorragend auf den weiteren Ausbau des Rechenzentrums vorbereitet. Referenz lesen

Microsoft 365: Lizenzberatung und Projektunterstützung

Computacenter unterstützt die SoCura bei dem Betrieb und der Optimierung ihrer Microsoft-365-Umgebung

Gegründet als Shared Service Center der Malteser, ist die gemeinnützige SoCura heute ein führender IT-Dienstleister für Organisationen aus Wohlfahrt und Sozialwirtschaft. Die gemeinnützige SoCura hat zum Ziel, ihren Kunden in der Wohlfahrt auf Basis von Microsoft 365 eine sichere und passgenaue Cloud-Plattform zu bieten. Die damit einhergehenden Compliance- und Security-Anforderungen sowie der Lizenzbedarf sollten im Rahmen einer unabhängigen Beratung identifiziert werden. Darüber hinaus benötigte die SoCura aufgrund einer operativen Reorganisation kurzfristig externe Unterstützung bei der Umsetzung ihrer IT-Projekte und dem Betrieb ihrer Microsoft-365-Umgebung. Um den stabilen Betrieb der bestehenden 16 Microsoft-365-Tenants der SoCura zu gewährleisten, stellte Computacenter kurzfristig ein Consultant-Team bereit. Zu seinen Aufgaben zählten die Reorganisation der Kommunikationsstrukturen im 2nd- und 3rd-Level-Support sowie die praktische Betriebsunterstützung im Bereich der Tenant-Administration und des 2nd- und 3rd-Level-Supports für die gesamte Bandbreite der Microsoft-365-Dienste bis hin zur Automatisierung. Zudem wurde Computacenter in weitere Security- und Optimierungsprojekte eingebunden und führte eine strategische Lizenzberatung zu Microsoft 365 durch. Die SoCura hat im Rahmen der Lizenzberatung einen vollständigen Überblick über die Ausrichtung und Ziele ihrer Cloud-Strategie sowie die damit zusammenhängenden Projekte erhalten – inklusive der zugehörigen Gesamtkostenabschätzung. In der Folge der daraus resultierenden Entscheidungen wurden bereits zahlreiche Projekte zur Steigerung der Sicherheit und Optimierung der Microsoft-365-Umgebung erfolgreich abgeschlossen, sodass der IT-Betrieb der SoCura nicht nur stabilisiert, sondern auch effizienter und wirtschaftlicher gestaltet werden konnte. Referenz lesen

Schnell und einfach zum Ziel

Effiziente Serverbereitstellung mit Rapid Data Center Deployment Services

Telefónica Deutschland bietet Privat- und Geschäftskunden Telekommunikationsdienste sowie innovative digitale Produkte und Services in den Bereichen „Internet of Things“ und Datenanalyse. Mit insgesamt 49,4 Millionen Kundenverbindungen (Stand: 30. Juni 2018) ist das Unternehmen einer der führenden integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Im Rahmen der Implementierung einer virtualisierten IMS-Lösung für VoLTE und VoWiFi setzt Telefónica seit 2020 durchgängig x86-Systeme des Herstellers Dell Technologies ein. Die neuen Server des Typs Dell PowerEdge R640 sollten flächendeckend an verschiedenen bundesweiten Rechenzentrumsstandorten ausgeliefert und installiert werden. Um den damit verbundenen Aufwand so gering wie möglich zu halten, organisierte Computacenter die verpackungsfreie Auslieferung der Systeme in Abstimmung mit dem Telefónica-Projektteam und dem externen Projektpartner des Kunden. Die Bereitstellung der Systeme sollte in vorgegebenen Mengen und zu definierten Zeitpunkten erfolgen. Flexible Bereitstellung einsatzbereiter Geräte mit Rapid Data Center Deployment Services (RDD): Die verpackungsfreie und zeitlich gestaffelte Anlieferung half, den organisatorischen Aufwand für den Austausch der Systeme überschaubar zu halten. Dazu hat Computacenter die Server bei Dell Technologies bestellt und im Kerpener Integration Center zwischengelagert. Nach dem Entpacken wurden Power-on-Tests durchgeführt. Erst im nächsten Schritt erfolgte die Auslieferung an die Rechenzentrumsstandorte von Telefónica – verpackungsfrei in Flightcases auf Rädern in einer vorher definierten Stückzahl und nach einem abgestimmten Rollout-Plan. Die RDD-Services ermöglichten eine effizientere Installation der Server. Indem Computacenter die organisatorisch aufwendigen und „lästigen“ Aufgaben übernahm, sparte Telefónica viel Zeit und Abstimmungsaufwand. Gleichzeitig konnten Probleme aufgrund fehlender Lagerkapazitäten auf Kundenseite durch die zeitlich gestaffelte Lieferung umgangen werden. Referenz lesen

Mehr als ein Trend: New Work

Computacenter und zgoll: schaffen für die Bezirksregierung Düsseldorf in nur sieben Monaten eine zeitgemäße und motivierende Arbeitsumgebung

Die Bezirksregierung Düsseldorf ist dem Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unterstellt und Ansprechpartnerin für die Bürger:innen, Ministerien, Kreise und Kommunen, Kammern und Verbände, Vereine und Unternehmen sowie viele weitere Akteure in der Region. Im Rahmen eines Umzugs plante die Bezirksregierung Düsseldorf, in ihren neuen Räumlichkeiten auf einer Pilotfläche ein New-Work-Konzept umzusetzen. Ziel des Projekts war es, dem Wandel der Arbeitswelt in der modernen Verwaltung Rechnung zu tragen. Der baldige Umzugstermin erforderte eine zeitnahe Konzeption und Umsetzung, die von einem einzelnen Dienstleister aus einer Hand erbracht werden sollte. Die Bezirksregierung Düsseldorf beauftragte auf Grundlage eines bestehenden Rahmenvertrags ihren langjährigen IT-Dienstleister Computacenter als Generalunternehmer mit der Realisierung des Projekts. In enger Abstimmung mit dem Kunden entwickelte Computacenter in Kooperation mit seinem Medienpartner zgoll: ein umfassendes Raumkonzept, das alle New-Work-Aspekte abdeckte. Gemeinsam mit zgoll: stellte Computacenter der Bezirksregierung Düsseldorf in einem Projektzeitraum von nur sieben Monaten eine moderne New-Work-Umgebung bereit. Die Lösung adressiert alle Anforderungen an eine hybride Arbeitswelt, unterstützt die jeweils gewünschten Arbeitsstile und bietet neben optimalen Arbeitsbedingungen auch einen Anreiz, den Arbeitsplatz gerne und effektiv zu nutzen. Computacenter verantwortet die konstante Betreuung der neuen Arbeitsumgebung, während auf Basis anonym gewonnener Nutzungsdaten eine Weiterentwicklung des Angebots sowie ein wirtschaftlicher und nachhaltiger Betrieb möglich sind. Referenz lesen

Modernisierung sichert Performance und Verfügbarkeit

Computacenter setzt im Kerpener Integration Center weiter auf Produkte von Hewlett Packard Enterprise (HPE)

An seinem Hauptsitz in Kerpen betreibt Computacenter eines der modernsten Integration Center Deutschlands. Hier werden Rechenzentrums- und Netzwerkkomponenten sowie Devices für den digitalen Arbeitsplatz bedarfsgerecht für den sofortigen Einsatz im Kundenumfeld vorbereitet und ausgeliefert. Entscheidend für eine schnelle und reibungslose Konfiguration der Geräte und die Bereitstellung kundenspezifischer Installationsverfahren sind neben dem hoch performanten Fibrechannel-Netzwerk die beiden Hochleistungsrechenzentren des Integration Centers. Ein gestiegenes Auftragsvolumen in Verbindung mit immer kürzeren Bereitstellungszeiten erforderte jedoch eine Erneuerung der Server-Storage-Infrastruktur. Bei der neuen Lösung kommen acht HPE-ProLiant-Server und zwei HPE-Alletra-StorageSysteme zum Einsatz. Aufgebaut wurden zwei vollständig redundant ausgelegte Stretched Cluster auf Basis der Virtualisierungslösungen VMware vSphere und Microsoft Hyper-V. Als HPE-Platinum-Partner mit zahlreichen Zertifizierungen verfügte Computacenter über das nötige Know-how und die Erfahrung, die Modernisierung selbst umzusetzen, sodass die erprobten Projektmethoden des IT-Dienstleisters nicht nur beim Kunden, sondern auch im eigenen Haus angewendet werden konnten. Mit der neuen Server-Storage-Infrastruktur verfügt das Computacenter Integration Center über die erforderliche Kapazität, auch künftige Kundenanforderungen zu erfüllen. Dabei gewährleistet die redundante Auslegung der Systeme die Verfügbarkeit, um den Erfordernissen der Produktion jederzeit gerecht zu werden, während durch die Lösung HPE Secure Compute Lifecycle ein hohes Maß an Sicherheit gegeben ist. Dies dient nicht nur dem Schutz der Computacenter-Infrastruktur, sondern auch dem Schutz der Kundensysteme. Referenz lesen

Automatisierung mit PowerShell

Computacenter und ScriptRunner unterstützen die Landeshauptstadt München bei der Automatisierung im Microsoft- und Citrix-Umfeld

Mit mehr als 40.000 Mitarbeiter:innen in ihren 15 Referaten und sechs Eigenbetrieben ist die Landeshauptstadt München einer der größten kommunalen Arbeitgeber Deutschlands. Das IT-Referat beschäftigt dabei über 1.100 IT-Fachleute und steht ganz im Zeichen der Digitalisierung. Für die Automatisierung im Windows- und Citrix-Umfeld nutzt die Landeshauptstadt München die Skriptsprache PowerShell. Das Erstellen der Skripte erforderte viel „Handarbeit“ und bedeutete für die ohnehin stark ausgelasteten IT-Teams die Verrichtung sich immer wiederholender, teils monotoner Aufgaben. Um dem zu begegnen und Aufwände und Kosten zu reduzieren, wollten die Münchener durch eine vereinfachte Skripterstellung die Automatisierung mit PowerShell optimieren. Im Rahmen der Beratung durch ihren Technologiepartner Computacenter wurde der Landeshauptstadt München die Lösung des PowerShell-Experten ScriptRunner vorgestellt. Die gleichnamige Lösung bietet unter anderem ein zentrales Repository für PowerShell-Skripte und erlaubt die Automatisierung von IT-Routineaufgaben sowie das Delegieren von administrativen Aufgaben an Teammitglieder. Seit der gemeinsamen Umsetzung durch alle drei Beteiligten kommt die Lösung erfolgreich zum Einsatz. Mit der ScriptRunner-Software konnte die Landeshauptstadt München die Automatisierung im Microsoft- und Citrix-Umfeld weiter vorantreiben und damit die Aufwände und Kosten im täglichen IT-Betrieb reduzieren. Nachdem die Lösung zunächst nur innerhalb des IT-Referats ausgerollt wurde, erweitert sich stetig der Kreis der Mitarbeiter:innen, die von ScriptRunner profitieren. Dabei schafft die Automatisierung vieler wiederkehrender Aufgaben Zeit für spannendere Projekte. Referenz lesen

Mehr Leistung für unternehmenskritische Anwendungen

Computacenter stellt für Ferdinand Bilstein ein hochverfügbares und performantes PureStorage-Cluster für die Oracle-Datenbankumgebung bereit

Die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG ist ein weltweit führender Hersteller und Lieferant für PKW- und NKW-Ersatzteile im Automotive Aftermarket. Unter dem Dach der international agierenden bilstein group vereint das familiengeführte Unternehmen die Marken febi, SWAG und Blue Print. Für die Anforderungen der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG stand nur eine einzige zentrale Storage-Plattform bereit. Aufgrund der daraus resultierenden Leistungsengpässe und des Alters des vorhandenen Systems wurde Computacenter mit der Implementierung eines dedizierten Storage-Systems für die unternehmenskritischen Oracle-Datenbanken des Ersatzteilherstellers beauftragt. In enger Abstimmung mit dem Kunden unterstützte Computacenter bei der Auswahl eines skalierbaren SAN-Storage-Modells und begleitete alle anschließenden Projektschritte – vom Sizing der Zielumgebung über die Architekturberatung und Beschaffung bis hin zur Umsetzung des Zielkonzepts. Ferdinand Bilstein verfügt nun über eine hochverfügbare und performante Storage-Plattform, die ausschließlich Anfragen der Oracle-Datenbanken des Unternehmens bedient. Da die Speichernutzung effizienter ist, als es der Hersteller verspricht, stehen noch mehr Reserven für Datenwachstum oder andere Datenbanksysteme zur Verfügung als erwartet. Durch die Reduzierung des operativen Aufwands und die Vereinfachung von Umgebungsupgrades konnten zudem die Kosten deutlich gesenkt werden. Referenz lesen

Innovation spielt sich in Teams ab

In Rekordgeschwindigkeit realisieren Computacenter und Sennheiser eine Enterprise-Telefonielösung auf Basis von Microsoft Teams

Die Zukunft der Audiowelt zu gestalten und für Kunden einzigartige Sounderlebnisse zu schaffen – dieser Anspruch eint die Mitarbeitenden und Partner der Sennheiser-Gruppe weltweit. Ziel war es, die Telefonielösung Skype for Business an etwa 35 Standorten weltweit – von San Francisco bis Sydney – durch eine reine Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Teams zu ersetzen. Als Anbieter für Audiosysteme, der auch für seine eigenen Kunden immer stärker auf MS Teams setzt, wollte Sennheiser so den Bruch in der Kollaboration beheben und das in die Jahre gekommene Skype for Business ablösen. Um diesen ambitionierten Plan umzusetzen, entschied sich Sennheiser, bei der Einführung der Cloud-basierten Enterprise-Telefonielösung mit Computacenter zusammenzuarbeiten. Der IT-Dienstleister übernahm die Projekt- und Enterprise-Architekturplanung. Dabei griff Computacenter auf seine Blueprints zurück und profitierte von den Erkenntnissen der eigenen Microsoft-Teams-Telefonietransformation. Dank der engen Zusammenarbeit konnte die Microsoft-Transformation innerhalb von vier Monaten an etwa 35 Standorten weltweit durchgeführt werden. Dabei migrierte Computacenter insgesamt ca. 2.400 Telefonie-User:innen in die Cloud. Sennheiser war dadurch in der Lage, eine Menge Hardware abzubauen. Denn Skype benötigte eine umfangreiche Serverfarm, die im Rechenzentrum des Audiospezialisten stand. Der Betriebsaufwand der Telefonieinfrastruktur ließ sich durch die Cloud-Lösung halbieren. Referenz lesen

Umzug in eine moderne Arbeitswelt

Computacenter legt den Grundstein für hybrides Arbeiten im neuen Gebäude am EUREF-Campus

Die GASAG AG ist ein Berliner Energieunternehmen und einer der größten regionalen Energieversorger. Mit ihren Tochterunternehmen beliefert die GASAG rund 800.000 Haushalts- und Gewerbekunden mit Erdgas, Bio-Erdgas und Ökostrom. Im April 2021 hat der Energiedienstleister GASAG auf dem EUREF-Campus in Berlin einen neuen Unternehmenssitz bezogen. Der Innovationsstandort in Berlin-Schöneberg steht für eine klimaneutrale Zukunft. Um seinen Mitarbeiter:innen eine agile und digitalisierte Arbeitswelt bereitzustellen, wollte das Unternehmen im Energiequartier auch technologisch den Grundstein legen. Das zukunftsorientierte Bürokonzept sollte daher mit innovativen Multi-Space-Lösungen ausgestattet werden, die das Desktop-Sharing-Konzept unterstützen. Intern startete das Umzugsprojekt bereits im Jahr 2017. Von Beginn an stand das moderne Raumkonzept in der neuen Unternehmenszentrale im Mittelpunkt. Um die aktuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Belegschaft zu berücksichtigen und für die Zukunft gerüstet zu sein, hat die GASAG ihre Mitarbeitenden von Anfang an einbezogen. Den Mitarbeitenden steht am EUREF-Campus jetzt auf 12.000 Quadratmetern eine moderne Arbeitswelt zur Verfügung. Als zukunftsorientiertes Bürokonzept passt sich die Multi-Space-Lösung flexibel an agile Arbeitsformen und unterschiedliche Bedürfnisse an. Die Neugestaltung fördert die Interaktion und sorgt für motivierte, leistungsfähige und kreative Mitarbeiter:innen. Referenz lesen

Arbeiten in neuem Glanz

Mehr als 25 Gesellschaften der Salzgitter AG profitieren von einer Microsoft-365-Einführung, bei der alles glattlief

Seit mehr als 150 Jahren stehen die Gesellschaften des Salzgitter-Konzerns für die Erzeugung von Stahl und Technologieprodukten. Die Kernkompetenzen liegen in der Herstellung von Walzstahl- und Röhrenerzeugnissen sowie deren Weiterverarbeitung und dem globalen Handel mit diesen Produkten. Zudem ist die Salzgitter AG erfolgreich im Sondermaschinen- und Anlagenbau tätig. Im Büro und an der Anlage setzt die Salzgitter AG zunehmend auf Konnektivität und Digitalisierung. Dank neuer Kommunikationstools können die Mitarbeiter:innen auch aus dem Homeoffice flexibel zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren. Den Grundstein legte das Unternehmen mit der Einführung von Microsoft 365 und liefert mit Exchange Online, OneDrive und Microsoft Teams entsprechende Mehrwertdienste. Die lange geplante Einführung gewann durch die Pandemie eine große Dynamik. Im Rahmen der Zusammenarbeit verantwortete Computacenter das Management des gesamten Microsoft-365-Projekts – mit einem klaren Fahrplan: Zunächst nahm der IT-Dienstleister alle Anforderungen der Salzgitter AG auf und führte diese konzeptionell zusammen. Im nächsten Schritt erfolgte die Konfiguration in enger Abstimmung mit dem Kunden. Auf dieser Grundlage wurde ein Proof of Concept (PoC) mit verschiedenen Usern getestet und – wo notwendig – angepasst. Damit legte der IT-Dienstleister den Grundstein für die spätere Umsetzung. Computacenter hat eine Reihe von Schulungsmaterialien erstellt, die den Mitarbeiter:innen den Umgang mit den neuen Microsoft-Lösungen erleichtern und die Mehrwerte anhand von Anwendungsfällen darstellen. Da der IT-Dienstleister zudem eine Reihe von Regelprozessen eingeführt hat, ist die Salzgitter AG in der Lage, auf regelmäßige Weiterentwicklungen von Microsoft 365 Evergreen zeitnah zu reagieren und die eigenen Prozesse schnell anzupassen. Auch die frühzeitige Einbindung des User Help Desks war für die User Adoption ein wichtiger Faktor. Referenz lesen

Apple Lifecycle

Vom Einkauf über das MDM-as-a-Service bis zum Repair-Center

Die Bär & Karrer AG, eine führende Schweizer Anwaltskanzlei mit mehr als 170 Juristinnen und Juristen, benötigte einen kompetenten Partner für den gesamten Apple-Lifecycle. Computacenter wurde von Bär & Karrer AG angefragt, das MDM-as-a-Service aufzubauen und zu betreiben sowie Single Point of Contact für sämtliche Anfragen im Bereich Hardware-Einkauf, -Austausch und Reparatur zu sein. • Aufbau der Jamf Pro Cloud Umgebung & Migration von On-Premise to Cloud • Betrieb des MDMs (Mobile Device Management) für Jamf Pro Cloud macOS und iOS • Service Desk für 2nd und 3rd Level Anfragen • Hardware-Einkauf / Repair-Center für     • MacBook     • iPhones     • iPads     • Apple-Zubehör Die Computacenter AG betreibt über 630 Jamf Pro Cloud macOS / iOS Lizenzen und ist für den gesamten Apple Hardware-Bereich (vom Einkauf bis zum Repair-Center) bei Bär & Karrer AG zuständig. Referenz lesen

Vorreiter in Sachen Cloud

Mit Computacenter und einer Cloud-only-Strategie geht DONNER & REUSCHEL neue Wege

Die Privatbank mit Standorten in Hamburg, München und Kiel setzt auf den engen und persönlichen Kontakt zu ihren Kunden und stellt sie in den Mittelpunkt ihrer Dienstleistungen. Die Klientel einer Privatbank hat exklusive Ansprüche. Deshalb verfolgte DONNER & REUSCHEL beim Redesign seiner Infrastruktur das Ziel, eine moderne und zukunftsorientierte Arbeitsplattform zu schaffen – ohne disruptive Technologien zu scheuen. Der digitale Arbeitsplatz sollte für die Bank nicht nur ein Schlagwort sein. Computacenter unterstützte DONNER & REUSCHEL frühzeitig bei der Planung seiner IT-Strategie. Gemeinsam prüften sie die Möglichkeiten zur Erneuerung der Infrastruktur – sowohl in den bankeigenen Rechenzentren als auch in der Cloud. Banking in der Cloud war noch weitgehend Neuland. Ein Lösungs-Proof-of-Concept machte deutlich: Es sollte eine komplett mobile Arbeitsumgebung auf Basis von Microsoft 365, Intune und Azure mit einer „Zero Data Center“-Strategie werden. Hardwareseitig fiel die Wahl auf Notebooks und Tablets der Surface-Reihe von Microsoft und das Apple iPhone. Banking in der Cloud? Ja es funktioniert! Die Anwender von DONNER & REUSCHEL haben eine State-of-the-Art-Arbeitsumgebung auf aktueller Hardware und können mit den neuen Funktionen effizient arbeiten. Durch die Umstellung auf eine Cloud-Lösung konnte die Bank alle regulatorischen Anforderungen anwendungsspezifisch einsehen und umsetzen. „Während der Planungsphase 2017 hätte niemand ahnen können, dass uns 2020 eine Pandemie den Weg ins Büro versperren würde“, sagt Alexander Fuchs, Lead Consultant bei Computacenter. „Während der Corona-Krise waren unsere Nutzer nahtlos mobil – allein dafür hat sich das Projekt gelohnt“, lobt Andreas Weinberger. Referenz lesen

Revisionssicheres Management von Zugriffsrechten

Die HUK-COBURG hat dank Computacenter die Anforderungen der BaFin an das Risikomanagement bereits in wesentlichen Teilen umgesetzt und die Rezertifizierung fristgerecht gestartet.

Die HUK-COBURG gehört zu den zehn größten deutschen Versicherungsgruppen. Mit über zwölf Millionen Kunden ist die HUK der große Versicherer für Privathaushalte in Deutschland. Rund 13 Millionen versicherte Kraftfahrzeuge machen die HUK-COBURG zum größten deutschen Autoversicherer. Die HUK-COBURG musste gemäß den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bis zum 1. Juli 2021 eine konzernweite Rezertifizierung der Entitlements (Berechtigungen) durchführen. Dazu war es erforderlich, eine regelmäßige Überprüfung der Zugriffsmöglichkeiten der Mitarbeitenden sicherzustellen. Die Personen, die die Rechte verantworten, müssen dazu in der Lage sein, IT-Zugriffsrechte entsprechend zu genehmigen oder zu entziehen. Zunächst analysierte Computacenter die Bestandsumgebung und erstellte ein Konzept für die unterschiedlichen einzusetzenden Rezertifizierungstypen sowie für die Anbindung der Quellsysteme. Gleichzeitig unterstützte der IT-Dienstleister bei der Klassifizierung der Berechtigungen, der Bereinigung der Quellsysteme sowie der Implementierung der Identity-Management-Lösung (IM). Dank der neuen Lösung konnte die HUK-COBURG die Anforderungen der BaFin bereits in wesentlichen Teilen umsetzen und die Rezertifizierung fristgerecht starten. In der neuen IM-Lösung sind alle zu prüfenden Rechte stets aktuell aus den angeschlossenen Systemen gespiegelt. Die Oberfläche und das Handling sind sehr benutzerfreundlich. Zudem profitiert der Versicherer von einem gut erweiterbaren Berichtswesen und hat stets einen guten Überblick über den aktuellen Status. Eskalations- und Mahnungsmechanismen erinnern die jeweiligen Beschäftigten an offene To-Dos. Referenz lesen

Verlagerung von Anwendungen und Diensten in die Cloud

Geeignete Partnerschaft für die Bereitstellung einer Cloud-Lösung mit mehreren Anbietern

Computacenter beschleunigt den Weg von William Hill in die Cloud und unterstützt das Unternehmen dabei, seinen Kunden weiterhin großartige Produkte und Services auf sichere Weise zu liefern. Der Glücksspieleanbieter William Hill stand vor der Herausforderung, alle In-Scope-Anwendungen und -Dienste in die Cloud zu verlagern. Ursprünglich wollte das Unternehmen nur den AWS-Weg einschlagen, aber es wurde schnell klar, dass der achtzehnmonatige Migrationszeitrahmen ohne den Einsatz eines zweiten Cloud-Providers nicht erreichbar war. William Hill brauchte daher einen IT-Partner, der dabei half, die Migration in die Cloud unter Verwendung der am besten geeigneten Cloud-Infrastruktur- und Softwareanbieter durchzuführen. Anfänglich benötigte William Hill unabhängigen Rat und Unterstützung, wie die Migration am besten durchgeführt werden kann, um die Ziele zu erreichen und die Cloud-Strategie umzusetzen. Dazu wandte man sich an Computacenter – basierend auf einer ausgezeichneten siebenjährigen Arbeitsbeziehung, die viele erfolgreiche Projekte umfasste. Obwohl sich die Migration noch im Anfangsstadium befindet, sieht William Hill bereits Kostensenkungen, wobei das VMware-Tool Cloud Health zeigt, wo diese Einsparungen liegen. Computacenter und seine Herstellerpartner beraten das Unternehmen bereits bei den nächsten Schritten im Hinblick auf die Migration der übrigen infrage kommenden Anwendungen in die Cloud, während das Training William Hill demonstriert, wie die neue Lösung die geschäftliche Agilität unterstützt. Referenz lesen

Windows 10 und SCCM-Migrationen

Softwareaktualität, verbesserte Sicherheit und eine Plattform zur vollständigen Nutzung von Microsoft 365

Als Teil ihrer Agenda zur digitalen Transformation wollte die Civil Aviation Authority (CAA) Microsoft 365 optimieren und dessen neue Funktionen nutzen. Dazu musste die Organisation die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter:innen von Windows 7 auf Windows 10 migrieren. Die Migration wurde auch als Chance gesehen, die Sicherheit zu verbessern und Störungen durch zukünftige Betriebssystem-Upgrades zu minimieren. Die Civil Aviation Authority (CAA) setzt Microsoft 365 umfassend ein und hatte die Absicht, diese Produktsuite zu optimieren. So erklärt Simon Sheeran, Head of IT Operations bei der CAA: „In erster Linie ging es dabei um den laufenden Support und die Aktualität. Wir nutzen Microsoft 365 in großem Umfang, und unsere IT-Strategie sieht vor, dass wir den Mehrwert dieser Investition maximieren und neue Funktionen nutzen, sobald sie verfügbar sind.“ Basierend auf einer langjährigen, erfolgreichen Lieferanten- und Partnerbeziehung entschied sich die CAA für Computacenter um diese Ziele zu erreichen. Trotz der Komplikationen aufgrund der COVID-19-Lockdowns wurde das Projekt innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens umgesetzt, wobei die CAA besonders mit der hervorragenden Zusammenarbeit der Computacenter- und CAA-Projektteams zufrieden war. Referenz lesen

Sicheres Gerätemanagement mit Jamf

Mithilfe von Computacenter etabliert die Deutsche Welle ein sicheres und komfortables Jamf-Gerätemanagement für ihr iOS-Equipment und knapp 1.000 Mac-Computer

Die Deutsche Welle (DW) ist Deutschlands internationaler Informationsanbieter. In 32 Sprachen bringt sie unabhängige Nachrichten in alle Welt. Auf die TV-, Online- und Radioange-bote verlassen sich jeden Monat rund 1,2 Milliarden Menschen – besonders dort, wo Zensur herrscht. Die DW – das sind 1.500 festangestellte und noch einmal so viele freie Mitarbeiter:innen aus 140 Nationen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern: Journalismus und Vertrieb, IT, Verwaltung und Gastronomie. Man kann schon sagen: Der Mac hat eine lange Geschichte bei der Deutschen Welle. In den Bereichen Produktion, Design und Marketing setzt die Rundfunkanstalt seit jeher auf die leistungsstarken Computer von Apple. Entsprechend hoch ist der Kenntnisstand in der eigenen IT-Abteilung. Bei der Einrichtung eines professionellen Gerätemanagements mit Jamf und der Anbindung an die Windows-Infrastruktur verließ sich der deutsche Auslandsrundfunk jedoch lieber auf die Expert:innen von Computacenter. Zur Vermittlung des Know-hows für ein modernes Mac-Management führte Computacenter zunächst den Workshop Jamf (JumpStart) mit dem Kunden durch. Anschließend erfolgte eine detaillierte Beratung zu den Themengebieten Paketierung, Konfiguration, Deployment, Inventarisierung und AD-Anbindung. Auch bei der Migration des alten Verwaltungssystems nach Jamf leistete Computacenter wertvolle Hilfe. Mit einem modernen Device Management für ihre Mac-Population schafft die Deutsche Welle die Grundlage für eine weitere Digitalisierung ihrer Arbeitsplatzsysteme. Egal ob Mac oder PC – allen Geräten und User:innen stehen nun die Vorteile komfortabler Prozesse, fortschrittlicher Technologien und einer sicheren Verwaltung zur Verfügung. Ideale Voraussetzungen also für die Deutsche Welle, um weltweit Journalist:innen bei der Nachrichten- und Medienproduktion in über 30 Sprachen zu unterstützen. Referenz lesen

Rapid Datacenter Deployment

Computacenter ersetzte die bisher eingesetzten Access-Switches beim Südwestrundfunk (SWR)

Die bisher eingesetzten Access-Switches beim Südwestrundfunk (SWR) sollten flächendeckend an den Standorten Baden-Baden, Stuttgart und Mainz durch neue Switches ersetzt werden. Um den organisatorischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, organisierte Computacenter die verpackungsfreie Auslieferung der Netzwerklösungen. Die Bereitstellung der Switches durch den IT-Dienstleister sollte in kleineren Mengen und mehreren Teillieferungen erfolgen. Die bisher eingesetzten Access-Switches beim Südwestrundfunk (SWR) sollten flächendeckend an den Standorten Baden-Baden, Stuttgart und Mainz durch neue Switches ersetzt werden. Um den organisatorischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, organisierte Computacenter die verpackungsfreie Auslieferung der Netzwerklösungen. Die Bereitstellung der Switches durch den IT-Dienstleister sollte in kleineren Mengen und mehreren Teillieferungen erfolgen. Flexibel und ready-to-use: Die verpackungsfreie und zeitlich gestaffelte Anlieferung half, den organisatorischen Aufwand für den Austausch der Switches überschaubar zu halten: Dazu wurden die Switches von Computacenter beim Hersteller bestellt, im Kerpener Integration Center zwischengelagert und Power-on-Tests durchgeführt. Erst im nächsten Schritt erfolgte die Auslieferung an die Kundenstandorte in Baden-Baden, Stuttgart und Mainz – verpackungsfrei in Flightcases in einer vorher definierten Stückzahl und im Turnus von zwei Wochen. Effiziente Installation der Switches: Dadurch, dass Computacenter die organisatorisch aufwendigen und „lästigen“ Aufgaben übernimmt, spart der Kunde viel Zeit. Gleichzeitig können Probleme aufgrund fehlender Lagerkapazitäten durch eine zeitlich gestaffelte Lieferung umgangen werden. Referenz lesen

Migration aller Accounts nach Office 365

Mit Computacenter zieht Hansgrohe weltweit 4.000 E-Mail-Postfächer um

Um die Vorzüge von Office 365 richtig zu nutzen – inklusive der Security-Features – wollte Hansgrohe weltweit alle Notes-Postfächer nach Exchange Online migrieren. Hansgrohe wollte weltweit alle Notes-Postfächer nach Exchange Online migrieren. Dabei ging es nicht nur um die 1:1-Datenmigration. Es musste auch gewährleistet sein, dass Drittanbieterapplikationen, die auf das Postfach zugreifen, künftig eine Anbindung an Exchange Online haben. Insbesondere die Schnittstelle zwischen E-Mail- und SAP-System war für Hansgrohe kritisch. Wie viele andere Projekte hatten der Beginn der Corona-Pandemie und der Lockdown ab Ende März 2020 auch dieses Vorhaben beeinflusst. Nachdem sich die Projektbeteiligten von Hansgrohe und Computacenter zu Beginn noch persönlich treffen konnten, mussten alle weiteren Planungs-, Abstimmungs- und Umsetzungsmeetings virtuell stattfinden. Für ein schnelles Vorankommen im Projekt erwies sich das mitunter sogar als Vorteil. Dynamische Terminvereinbarungen, kurze Besprechungen – so konnte das Projektteam die Migration ohne Verzögerungen initiieren und im vorgesehenen Zeitraum abschließen. Dank der umfassenden Planung sowie der intensiven Pilot- und Testphase verlief die Massenmigration der rund 4.000 Postfächer in 35 Ländern völlig reibungslos. Die Umstellung auf Exchange Online und die damit verbundene Integration von Microsoft Teams in Outlook ermöglicht den Mitarbeitenden ein deutlich einfacheres Arbeiten. Sie können jetzt alle Funktionalitäten nutzen, die Office 365 im Zusammenhang mit Exchange Online bietet. Referenz lesen

Application Migration Strategy für Windows

Anwendungsanalyse und Evaluierung von Optionen zur Nutzung von Cloud-Technologie als Teil einer Windows 2008-Migration

Computacenter hat Kellogg’s geholfen, einige unmittelbare Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne zu identifizieren und seine langfristige strategische Roadmap für die digitale Transformation zu gestalten. Angesichts der Herausforderung, die Windows 2008 Server-Anwendungen ablösen zu müssen, deren Support im Januar 2020 auslief, brauchte Kellogg's einen IT-Partner, der bei der Bewertung der aktuellen Umgebung, der Analyse der vorhandenen Anwendungen und der Ermittlung von Cloud-Migrationsszenarien der infrage kommenden Anwendungen und Dienste half. Darüber hinaus war eine Beratung zu Tools, Technologie und Infrastruktur erforderlich, die für die Cloud-Bedürfnisse am besten geeignet waren sowie die Entwicklung einer Cloud-Strategie, die auf die Gestaltung der zukünftigen Umgebung abzielte. Computacenter wurde von Kellogg's beauftragt, sich mit dem Application Migration Assessment Service allen oben genannten Zielen und Herausforderungen zu stellen. Dieser Service war darauf zugeschnitten, die entsprechende Umgebungsevaluierung und Anwendungsanalyse zu liefern. Dies führte zur Erstellung einer Strategie, die das Ziel der Ablösung aller Windows 2008-Server und die Migration der Daten in die Cloud verfolgte. Computacenter hat erfolgreich einen soliden und strategischen Plan für die Migration der Anwendungen und der Infrastruktur des Kunden weg von Windows Server 2008 und, wo angebracht, auf eine Cloud-Plattform entwickelt. Computacenter war flexibel und passte seine Lösungen an die Strukturen und Ansprüche von Kellogg's an. Die Lösung ist nachhaltig und erfüllt somit die langfristigen Ziele des Kunden. Kellogg's stellt bei der Betrachtung der Applikationen die bisherige Herangehensweise in Frage und entwickelt einen strategischen Blick, der dem Blick auf eigenständige Anwendungen entgegensteht. Es wurden weitere kurzfristige Erfolge erzielt, wie z. B. der Zugriff auf bisher unerschlossene Daten, die nun innerhalb der CMDB und in Baselines verwendet werden. Referenz lesen

Hoher Teamspirit bei agiler Softwareentwicklung

Computacenter führt bei der Deutsche Börse AG die Lösungen Red Hat OpenShift erfolgreich ein

Die Deutsche Börse AG hatte das Ziel, einen zentralen Kubernetes-Service für eine moderne Container-basierte Software-Entwicklung in einer Multi-Cloud-Umgebung zu implementieren. Die Deutsche Börse AG hatte das Ziel, einen zentralen Kubernetes-Service für eine moderne Container-basierte Software-Entwicklung in einer Multi-Cloud-Umgebung zu implementieren, um künftig entsprechende Applikationen auf diesem Service entwickeln und betreiben zu können. Als erster Nutzer stand das Website-Team vor der großen Herausforderung, innerhalb von nur neun Monaten die Webseiten der Deutsche Börse auf eine Container-basierte Lösung zu migrieren. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Börse AG hat Computacenter einen komplett neuen Multi-Tenant- und Multi-Cloud-basierten Service entwickelt und in Betrieb genommen. Dabei wurden sowohl die hohen regulativen Anforderungen als auch die Sicherheitsstandards berücksichtigt. Der IT-Dienstleister baute ein DevOps-orientiertes IT-Operations-Modell für einen 24/7-Servicelevel auf. Die Implementierung der Lösung erfolgte über ein automatisiertes Verfahren nach dem GitOps-Prinzip. Zusammen mit der Deutschen Börse AG hat Computacenter ein gemeinsames agiles Scrum-Team etabliert, welches konsequent DevOps-Prinzipien umsetzte. Die Red Hat OpenShift Container-Plattform besitzt Komponenten wie Kubernetes-native Pipelines und GitOps-Produkte. Die Plattform wurde initial auf Azure implementiert, lässt sich jedoch aufgrund der Multi-Cloud-Anforderungen analog auf weiteren Cloud-Angeboten ausrollen. Die Aufgaben von Computacenter umfassten das komplette Leistungspaket – von der Entwicklung bis hin zum produktiven Einsatz. Referenz lesen

Service renewal führt zu besserer Anwendererfahrung

Computacenters neuer Serviceansatz unterstützt die Anwender und bringt der Yorkshire Building Society Group die gewünschten Kosteneinsparungen

Die Yorkshire Building Society Group ist die zweitgrößte Bausparkasse und der siebtgrößte Anbieter von Finanzdienstleistungen für Privatkunden in Großbritannien. Mit Filialen von Land’s End bis John O’Groats hat sie mehr als 3,3 Millionen Kunden. Die Gruppe umfasst mehrere Marken, darunter Norwich and Peterborough Building Society, Barnsley Building Society, Chelsea Building Society, Accord Mortgages and Egg. Yorkshire Building Society bietet ein komplettes Portfolio an Dienstleistungen von Online-Banking und Sparen bis hin zu Hypotheken und Haus- und Lebensversicherungen. Viele der Managed Services von Yorkshire Building Society (YBS) standen im Jahr 2020 zur Erneuerung an. Die Vorschläge für den zukünftigen Service mussten YBS davon überzeugen, dass der neue Partner das Unternehmen bei der Umsetzung der geplanten 5-Jahres-Transformations-Roadmap unterstützen kann. Ein wichtiger Teil der Transformation des IT-Supports und der digitalen Agenda erforderte einen Partner, der die Einführung von neuen Windows 10-Geräten und Microsoft 365 erfolgreich unterstützen konnte. Die Yorkshire Building Society hat ihre bestehenden Managed Services für die Unterstützung von ca. 5.000 britischen Anwendern an über 300 Standorten mit Computacenter um weitere fünf Jahre verlängert. Der erneuerte Vertrag umfasst neue Services für Windows 10 und Microsoft 365 sowie ein Onsite-TechCenter in der YBS-Zentrale in Bradford, während andere bestehende Services neugestaltet und optimiert wurden. Computacenter stellt YBS erfolgreich traditionelle Managed Services zur Verfügung, die durch die Neugestaltung einiger zentraler und sekundärer Servicefunktionen zu erheblichen Kosteneinsparungen geführt haben und die Serviceverbesserung vorantreiben. Computacenter hat außerdem effizientere Selfservices eingeführt, um die Anwender zu unterstützen. Weitere neue Vorteile sind die Automatisierung von Tickets, die Bereitstellung eines Customer Information Security Managers und der Support für Azure Active Directory. Referenz lesen

Hyper Converged Infrastructure

Computacenter realisiert den Wechsel zu einer effizienten und zukunftssicheren Lösung für den optimalen Betrieb der Kunden- und Unternehmensinfrastruktur der NetCom BW

Mit dem unternehmenseigenen Daten- und Sprachnetz per Lichtwellenleiter von rund 15.200 Kilometern und zusätzlich mehreren tausend Kilometern Kupferfernmeldekabel stehen den Kunden alle Möglichkeiten offen. Zu den Kunden der NetCom BW zählen Privathaushalte, kleine und mittlere Unternehmen, Konzerne, Banken und Sparkassen sowie kommunale Einrichtungen. Für Unternehmen die wettbewerbsfähig bleiben möchten, ist eine flexible und effiziente IT-Infrastruktur unverzichtbar. NetCom BW setzte bisher auf eine klassische Virtualisierungsumgebung mit Standard-Rackservern und einem zentralen Storagesystem. Mit dieser Konstellation waren neue Businessanforderungen nur schwer planbar, Anpassungen gingen mit einem hohen administrativen Aufwand einher. So fiel die Entscheidung, zu einer flexiblen und hochskalierbaren hyperkonvergenten IT-Infrastruktur auf Basis der Lösung von NetApp zu wechseln. Aufgrund der speziellen Anforderungen und der hohen Beratungskompetenz hat sich die NetCom BW GmbH für Computacenter als Dienstleister entschieden. Computacenter hat für NetCom BW den Wechsel zu einer hyperkonvergenten IT-Infrastruktur von NetApp realisiert. Künftig lässt sich die IT-Umgebung inkrementell skalieren und flexibel an neue Businessanforderungen anpassen. Eine beliebige Erweiterbarkeit der Rechenleistung und der Speicherkapazitäten durch Compute Nodes und Storage Nodes sorgt dafür, dass der Kunde nur zahlt, was er auch verbraucht. Dank offener Schnittstellen und offener Herstellerunterstützung lassen sich weitere Technologien, wie etwa Container, bei Bedarf ganz einfach implementieren. Durch den Wechsel zur HCI-Lösung von NetApp verfügt NetCom BW nun über eine hochskalierbare IT-Umgebung, die sich durch branchenführende Effizienz und Flexibilität auszeichnet. Die modulare Erweiterbarkeit der Lösung ermöglicht eine deutliche Kostenreduktion. Ein zentrales Management der Infrastruktur über VMware bedeutet langfristig nicht nur eine höhere Benutzerfreundlichkeit, sondern minimiert auch administrative Aufwände. Referenz lesen

Maintenance Services

Computacenter wartet Server- und Netzwerkkomponenten von Arvato Systems

Als international agierender Anbieter innovativer IT-Lösungen im Multi-Cloud-Umfeld unterstützt Arvato Systems seine Kunden auf dem Weg der digitalen Transformation. Dabei bildet die Netzwerk- und Serverinfrastruktur des Herstellers Cisco die Basis für verlässliche Dienste aus den Rechenzentren. Die fortwährende Adaption neuer Technologien hilft Arvato Systems beim Design neuer Angebote für Kunden. Arvato Systems beabsichtigte, die Qualität des Supports im Bereich Netzwerk und Server zu verbessern. Ausfälle und lange Bearbeitungszeiten von Incidents führten immer wieder zu Beeinträchtigungen des Rechenzentrumsbetriebs und damit zu sinkender Endkundenzufriedenheit. Durch die Fokussierung auf Premium-Herstellerservices in Verbindung mit adaptiven Partnerservices sollte ein hoher Qualitätsstandard etabliert werden. SLA-gerechte Wartung, proaktive Lösungserarbeitung und bester Support im Fehlerfall sind die Rahmenparameter für einen sicheren Betrieb von aktiven Komponenten. Dazu ist es notwendig, jede Komponente durch einen hochwertigen Servicevertrag abzusichern. Die Konsolidierung der Maintenance Services mit nur einem Ansprechpartner Computacenter erleichtert dem Betriebsteam von Arvato Systems die tägliche Arbeit und steigert die Lösungsgeschwindigkeit erheblich. Die Übersicht und Kontrolle über großvolumige Wartungsverträge ermöglicht das Computacenter-Lifecycle-Portal: Hier können Veränderungen schnell und effizient bearbeitet werden. Referenz lesen

Meeting- und Collaboration- Lösung

Hochmoderne Konferenzraumlösung verbessert die digitale Zusammenarbeit am Flughafen Heathrow

Mit zwei Start- und Landebahnen und vier Terminals ist Heathrow, gemessen am internationalen Passagierverkehr, der zweitgrößte Flughafen der Welt sowie der verkehrsreichste Flughafen in Europa und natürlich in Großbritannien. Von hier aus fliegen 84 Fluggesellschaften 70 Millionen Passagiere direkt zu über 204 Zielen weltweit in 85 Ländern. Der strategische Auftrag von Heathrow besteht darin, den Passagieren den besten Flughafenservice der Welt zu bieten, und um dies zu erreichen, müssen die Mitarbeiter:innen mit der besten verfügbaren Spitzentechnologie ausgestattet werden. Während eines sechsmonatigen Projekts kümmerte sich Computacenter um 110 Besprechungs- und Meetingräume für die 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem gesamten Campus des Flughafens Heathrow einschließlich der Hauptverwaltung. Die Räume wurden mit hochmodernem Equipment ausgestattet, darunter Großbildschirme, Projektoren, Audioeinrichtungen und WLAN-Zubehör. Erhöhte Benutzerzufriedenheit - Die Besprechungsräume verfügen über eine hochmoderne Ausstattung. Diese erhöht in Kombination mit den Vorteilen des Programms für den digitalen Arbeitsplatz die Motivation, Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter:innen. Referenz lesen

Cloud-only-Strategie mit Apple-Devices

Mit MacBook und iPhone sind neue Mitarbeiter:innen des Carsharing-Anbieters SHARE NOW ab Tag eins arbeitsfähig

Der Carsharing-Anbieter benötigte eine leistungsstarke Software- und Hardwarelösung – und der Schlüssel dazu war die Cloud. Nach der Fusion von car2go und Drive Now benötigte der neu entstandene Carsharing-Dienstleister SHARE NOW eine flexibel skalierbare IT-Infrastruktur an unterschiedlichsten Standorten in ganz Europa. Oberste Prämisse war dabei die Cloud-only-Strategie: Das Unternehmen wollte keine Lösungen kaufen, sondern dem Grundsatz des eigenen Geschäftsmodells folgend diese nur als Konsument nutzen und Ressourcen flexibel mieten. Um die besten Fachkräfte zu gewinnen, wollte SHARE NOW zudem einen modernen IT-Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. SHARE NOW wollte keine Lösungen besitzen, sondern diese nur verwenden und damit dem eigentlichen Geschäftsmodell folgen. Auch bei seiner Carsharing-Philosophie setzt das Unternehmen darauf, dass kein Kunde mehr ein Auto besitzt, sondern Menschen ein Fahrzeug direkt per App reservieren, aufschließen, fahren und wieder parken. •  Modulare Lösung auf Basis eines Ende-zu-Ende-Ansatzes mit den Partnern Computacenter, Apple, Jamf, Okta und Google •  Neue Mitarbeiter:innen werden beim Onboarding direkt mit einem MacBook und iPhone ausgestattet •  Technische Basis bilden eine Identity-Management-Lösung von Okta, Google Suite für die Zusammenarbeit und Jamf für das Gerätemanagement •  Office 365 stellt Kompatibilität mit Legacy-Dokumenten der vorherigen IT-Landschaft sicher SHARE NOW ist unabhängig von Hard- und Software und kann sehr schnell Teams zusammenstellen und ausrüsten. Neuen Mitarbeiter:innen steht ab ihrem ersten Arbeitstag eine sichere und sofort einsatzbereite IT-Infrastruktur zur Verfügung, die dank moderner Apple-Geräte besonders attraktiv ist. Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich die Lösung jederzeit austauschen, horizontal und vertikal skalieren sowie neuen Anforderungen anpassen. Das Leasingmodell sorgt dafür, dass sich Kosten und Technologieentwicklung stets im Einklang befinden. Referenz lesen

Public Cloud

Umstellung der Lieferkette von der traditionellen physischen Infrastruktur zu Cloud-basierten Diensten

Computacenter unterstützt Met Office bei der Einführung von Public-Cloud-Diensten, um das Unternehmen in die Lage zu versetzen, bei steigenden Datenmengen skalierbar zu sein und mit der nötigen Flexibilität auf Marktanforderungen zu reagieren. Met Office muss Dienstleistungen in die Cloud migrieren, um schneller auf Markt- und Kundenanforderungen reagieren zu können. Von der veralteten physischen Infrastruktur muss auf Cloud-basierte Dienste umgestellt werden, ohne jedoch die wissenschaftliche Forschung, ihre enormen Datenverarbeitungsanforderungen oder den Hochleistungsrechner zu beeinträchtigen, der sowohl die IT-gestützte wissenschaftliche Forschung als auch den täglichen Betrieb unterstützt. •  Unabhängige Beratung zu Werkzeugen, Technologie und Infrastruktur •  Entwicklung einer anpassungsfähigen Cloud-Strategie sowie eines Migrationsprozesses und einer Methodik •  Ein geeigneter Weg in den Markt für Cloud-Dienste •  Beratungsdienste, die zu einem strategischen Plan für die zukünftige Skalierung •  Flexible Partner, die in der Lage sind, ihre Methodik und ihre Fähigkeiten anzupassen •  Frühe Sichtbarkeit zukünftiger Roadmaps gibt einen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen •  Skalierbare, vorhersehbare und transparente Kosten Referenz lesen

Schnellere Collaboration mit Microsoft 365

Innerhalb kürzester Zeit führt Computacenter Microsoft Teams für seine rund 16.000 User ein

Computacenter nutzt die Kollaborationsfunktionen von Microsoft Teams voll aus. Anfang 2020 entschloss sich Computacenter dazu, von den bestehenden Unified-Communications- und Telefonie-Plattformen auf Microsoft Office 365 umzusteigen, um eine effizientere Form der Zusammenarbeit zu ermöglichen. Der Ausbruch von COVID-19 machte die Umsetzung dieses Programms dringender, da ein Großteil der Mitarbeiter:innen – inklusive des Service-Desk-Personals – von zu Hause aus arbeiten musste. Ähnlich wie bei seinen Kundenprojekten zur Collaboration-Transformation stand für Computacenter bei diesem Vorhaben immer die Nutzerakzeptanz im Zentrum. Was dieses Projekt aber so einzigartig machte, waren die Umstände, unter denen die Lösung plötzlich in einer viel kürzeren Zeit eingeführt werden musste. Aus technischer Sicht wollte Computacenter die Vorteile von Microsoft 365 umfassend ausschöpfen. Dabei musste das Unternehmen jedoch auch die rechtlichen Anforderungen in den einzelnen Ländern einhalten. Innerhalb von vier Wochen hatte Computacenter den Rollout von Microsoft Teams an alle User erfolgreich abgeschlossen. Alle Nutzer konnten nun remote von zu Hause arbeiten, sodass der Service für die Computacenter-Kunden ohne Unterbrechung weiterlief. Und das Feedback der Nutzer übertraf alle Erwartungen. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren völlig begeistert!“, sagt Silke Pütz, Manager Human Resources bei Computacenter. Referenz lesen

Gemeinsame Werte teilen

Computacenter unterstützt Transport for London für vier Jahre

Die Abteilung Technology Services Operations von Transport for London (TfL) sorgt dafür, dass die IT-Dienste reibungslos funktionieren. Die Abteilung Technology Services Operations von Transport for London sorgt dafür, dass die IT-Dienste reibungslos funktionieren und den Mitarbeitern, den Londonern und den Millionen von Besuchern, die jedes Jahr ihre Transportdienste in Anspruch nehmen, jederzeit zur Verfügung stehen. Die wichtigsten Ziele, gesündere Verkehrsmittel bereitstellen und die Zahl der Todesopfer senken, erfodern auch in Zukunft hohe Investitionen in die IT. Computacenter wurden von TfL ausgewählt, um mindestens 4 Jahre lang Unterstützung zu leisten, wobei eine Verlängerung auf bis zu 7 Jahre möglich ist. Im Mittelpunkt des neuen Vertrags standen die DigitalMe- und Workplace-Angebote von Computacenter sowie Deskside-Support und Service-Desk-Services. Letztere kommen nicht nur in den Gebäuden der TfL-Hauptverwaltung, sondern auch in viele anderen Bereichen wie in Londoner U-Bahn-Stationen oder den Portacabins, von wo aus die Ingenieure die Wartung der Gleise durchführen, zum Einsatz. Eine spannende Partnerschaft, die Herausforderungen gemeinsam angeht und den Anwender in den Mittelpunkt stellt. Die Weiterentwicklung der Services im neuen Vertrag wird ein wesentlicher Bestandteil des „Smart Working“-Programms von TfL sein. Das Programm verbessert die Produktivität der Mitarbeiter, senkt die Kosten und unterstützt eine immer flexiblere Belegschaft. Referenz lesen

Managed Services

ServiceNow Managed Services für Asahi

TeamUltra liefert erfolgreiche ServiceNow Managed Services für Asahi in Mitteleuropa. Um der Asahi Breweries Europe Group (ABE Group) dabei zu helfen, über 8.000 Anwender in Produktion, Vertrieb und Betrieb in fünf verschiedenen Sprachen zu unterstützen, hat TeamUltra Managed Services für ServiceNow bereitgestellt. Der Managed Service von TeamUltra ist ein Teil der SaaS-Strategie bei der ABE Group und liefert ITSM-Kernanwendungen für Incident, Problem, Change, Request, Configuration, Self Service Portal, Reporting, Knowledge und Integration in die IT-Umgebung der ABE Group. TeamUltra hat es der ABE Group ermöglicht, ServiceNow zu nutzen, um Geschäfts-anwendern einen schnellen und effektiven Service zu bieten. Der Managed Service spart Zeit und verbessert die betriebliche Flexibilität. ABE Group hat Geschäftspro-zesse vereinfacht und verbessert, ohne Aktivitäten wie das Change Management zu beeinträchtigen. Referenz lesen

Rapid Datacenter Deployment

Volkswagen Financial Services nutzen Infrastructure Services von Computacenter

Im Zuge des Rechenzentrumsneubaus, der aufgrund des Wachstums der vergangenen Jahre notwendig geworden war, hat Volkswagen Financial Services die Grundlage für eine Rechenzentrumskonsolidierung geschaffen. Die neuen Netzwerk- und Security-Komponenten sollten mit so geringem Aufwand wie möglich in die bereits vorhandenen Racks eingebaut werden. Die eingeschränkten Raum- und Lagerkapazitäten im Bestandsrechenzentrum erforderten eine Verlagerung der vorbereitenden Tätigkeiten in die Räumlichkeiten von Computacenter. Installation und Konfiguration von 19”-Appliances in rollbaren und extra gesicherten Cases im zentralen Integration Center von Computacenter und anschließende Anlieferung an die Kundenstandorte. Hocheffiziente Verbringung der IT-Infrastrukturkomponenten in die Rechenzentren von Volkswagen Financial Services – von der Hardwarebestellung bis zur Bestückung der Racks. Referenz lesen

Bewährte und passende Dienstleistungen

Computacenter gewinnt erneut den Rahmenvertrag für die x86-Serverinfrastruktur der Bundesagentur für Arbeit

Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) endete der Rahmenvertrag für die Bereitstellung von x86-Servern. Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) endete der Rahmenvertrag für die Bereitstellung von x86-Servern, sodass die Leistung neu ausgeschrieben werden musste. Computacenter hat sich in den zurückliegenden Jahren bereits als kompetenter und verlässlicher Servicepartner bewährt und aufgrund des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses bei der Ausschreibung den Zuschlag erhalten. Computacenter liefert über eine Laufzeit von fünf Jahren ca. 2.500 Server des Herstellerpartners HPE. Die Geräte werden in das Kerpener Integration Center von Computacenter geliefert, auf einer Fertigungsstraße vorkonfiguriert und danach in die Rechenzentren der BA transportiert. Dort werden die Server von Computacenter-Spezialisten in die Racks verbaut, installiert und in Betrieb genommen. Neben den routinierten und reibungslos funktionierenden Services von Computacenter in der Planungs-, Koordinations- und Realisierungsphase eines solchen Projekts profitiert die Bundesagentur für Arbeit von der langjährigen und engen Partnerschaft zwischen HPE und Computacenter. Referenz lesen

Network Analytics

NHS Digital erhöht die Sicherheit und schützt die Patientendaten weiterhin mit einer ganzheitlichen Netzwerkanalyselösung

NHS Digital ist der nationale Informations- und Technologiepartner des britischen Gesundheits- und Sozialwesens. Das Unternehmen nutzt digitale Technologie, um den NHS (National Health Service) und die Sozialfürsorge zu transformieren. Zu den vorrangigen Zielen von NHS Digital (National Health Service) gehört es, Organisationen bei der besseren Nutzung von Gesundheits- und Pflegeinformationen zu unterstützen und sicherzustellen, dass die Daten aller Personen geschützt sind. Die Bereitstellung des NHS Digital Health and Social Care Networks (HSCN) ist der Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele; dieses neue private Weitverkehrsnetz ermöglicht es NHS-Organisationen in ganz Großbritannien, digitale Patientenakten und andere Daten über eine zuverlässige und funktionsreiche Plattform auszutauschen. Die Gewährleistung der Sicherheit des HSCN ist für seinen Erfolg von entscheidender Bedeutung. NHS Digital ist eine Partnerschaft mit Computacenter und Cisco eingegangen, um eine Netzwerkanalyselösung bereitzustellen. Diese geschäftsfördernde Sicherheitslösung ist eine Komponente des Digital-Trust-Angebots von Computacenter. Als Cisco Gold Partner hat Computacenter gemeinsam mit Cisco die Analyselösung und die zugrunde liegende Hardwareplattform designt und entwickelt. Basierend auf Cisco Stealthwatch und in Kombination mit Datenanalysetechnologie identifiziert die Lösung Muster potenziell böswilligen Verhaltens und sendet Informationen an ein zentrales Security Information & Event Management System. Computacenter konzipierte und leitete das Projekt, stellte eine zentrale Informationsquelle und technische Aufsicht zur Verfügung und integrierte das Wissen von Computacenter- und Cisco-Experten, um eine umfassende Lösung für NHS Digital zu liefern. Die von Computacenter und Cisco bereitgestellte geschäftsfördernde Sicherheitslösung wird den Sicherheitsanalysten von NHS Digital einen vollständigen Überblick über die Verkehrsmuster und potenziellen Bedrohungen im gesamten HSC-Netzwerk verschaffen. Vorfälle werden mithilfe maßgeschneiderter, von Computacenter gemeinsam mit Cisco erstellter Sicherheits-Playbooks behoben, wodurch die Geschäftskontinuität für das Pflegepersonal an vorderster Front gewährleistet und Verzögerungen für die Patienten verhindert werden. Das neue Netzwerk mit seiner verbesserten Sicherheit wird es den Angehörigen der Gesundheitsberufe in regionalen Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen ermöglichen, lebenswichtige digitale Patientendaten gemeinsam zu nutzen und zu schützen, wodurch die Effizienz maximiert und eine bessere Qualität der Versorgung ermöglicht wird. Referenz lesen

Kaffee wird digital

Bei Costa Coffee bestellt der Kunde seinen Kaffee per App direkt im Café

Die mobile Bestellung ist jetzt in über 500 Costa Coffee-Geschäften in England möglich - hundert Geschäfte mehr, als ursprünglich geplant. Mit der Einführung dieses neuen und kosteneffizienten Systems hat Costa Coffee seine kundenbezogenen Ziele umgesetzt und gleichzeitig eine deutliche Umsatzsteigerung erzielt. Costa Coffee war auf der Suche nach einer Lösung zur „Digitalisierung“ von über 400 Filialen mithilfe von Küchenmonitoren (KDS = Kitchen Display Screen), um Bestellungen von Kaffeegetränken per Costa-App zu ermöglichen. Ziel war der Einsatz einer geeigneten Technologie, um in erster Linie die Kundenbindung zu erhöhen und das Kundenerlebnis zu bereichern. Gleichzeitig wollte Costa Coffee seinen Ruf als führender Anwender von Technologien festigen und seine Umsätze steigern. Die Lösung sollte darüber hinaus kostengünstig sein. Das Projektteam von Costa Coffee beauftragte Computacenter damit, den Markt für KDS zu sondieren und Alternativen bereitzustellen, die das gewünschte Leistungsvermögen bieten und gleichzeitig kostengünstig sein würden. Computacenter erreichte dies durch die Vorführung von KDS-Monitoren unterschiedlicher Hersteller, die jeweils mit der entsprechend angepassten App arbeiteten. Als Lösung wurde schließlich der KDS-Monitor Flytech K775 gewählt, der speziell nach Vorgaben von Costa Coffee angepasst wurde und eine schnelle Integration mit den in den Filialen vorhandenen Systemen versprach. Die Aufgabe von Bestellungen per App ist inzwischen in über 500 Cafés von Costa Coffee in Großbritannien möglich – 100 Filialen mehr als ursprünglich geplant. Mithilfe der Costa Coffee App können Kunden nun direkt per Smartphone oder Tablet Bestellungen in einem Café von Costa Coffee in der Nähe aufgeben, bezahlen und im Café abholen. Dies ist durch Verknüpfung der App mit dem unternehmenseigenen E-Commerce-System möglich, das die Bestellungen direkt an die KDS-Monitore übermittelt. Referenz lesen