Karriere

Arbeiten wie ein Selbstständiger, aber mit Sozialversicherungsnummer? Unterschreibe ich zu 100 Prozent. Mein Chef stärkt mir den Rücken und ist da, wenn ich was brauche. Ansonsten agiere ich, wie es die aktuelle Situation verlangt, ohne große Hürden. Ich kann zwischen Projekten wechseln, ich kann priorisieren, ich bin frei in meinen Entscheidungen. Das schätze ich sehr!

Die starke Projektmanagement-Community macht es einfach aus. Der Zusammenhalt, die Kollegialität und die Hilfsbereitschaft, das ist schon besonders. Das merkt man nicht nur in den Team-Meetings oder auf unserem jährlichen großen Bereichsevent, der PM Together. Ich kann im Daily Business immer auf meine Kolleginnen und Kollegen zählen. Das möchte ich nicht mehr missen.

Nach einem schweren Verkehrsunfall habe ich Monate im Krankenhaus gelegen. Fast jeden Tag hat mich jemand aus dem Team besucht oder hat angerufen. „Mach Dir keinen Kopf um Deinen Arbeitsplatz, wir wuppen das, werd‘ gesund!“, hieß es immer. Wenn sich so etwas nicht familiär anfühlt, dann weiß ich es auch nicht. Die Leute stehen einem zur Seite, über alle Maßen hinaus.

Nobody is perfect. Daher arbeiten wir auch daran, uns immer weiter zu verbessern. Wir haben klare, transparente Werte und achten schon bei der Auswahl neuer Führungskräfte wie im Tagesgeschäft auf ihre Einhaltung. Es geht hier viel mehr um Unterstützung und Förderung als um strikte Vorgaben. Diese Haltung und der Respekt füreinander: Das kommt an – auf beiden Seiten.

An einem Strang ziehen? Können wir. Besonders ein Projekt hat mir das gezeigt: Unser Team schaffte es, eine schwierige Kundensituation zu drehen: Der Auftraggeber hat dann nicht nur um zwei Jahre verlängert, wir haben sogar neues Geschäft generiert. Alle haben die Ärmel hochgekrempelt, mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen. Das macht mich nicht nur stolz, es macht auch Spaß!

Ich habe mit den unterschiedlichsten Menschen in den verschiedensten Teams zu tun. Das macht mir persönlich sehr viel Spaß, mich auf so viele Charaktere einzustellen. Gleichzeitig habe ich immer das Gefühl, dass ich etwas schaffe, etwas bewege und Veränderung ins Unternehmen bringe. Und wenn sich dann am Projektende alles zusammenfügt ... ist das schon ein tolles Gefühl!