Für das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) hat Computacenter die Leistungsfähigkeit von Collaboration-Umgebungen der Hersteller Microsoft und IBM neutral verglichen. Das KRZN hat auf Basis dieses Vergleichs ein umfassendes Gesamtbild zur Bewertung und künftigen Entscheidungsfindung erhalten.
Neutralität und Kompetenz im Fokus
Das KRZN ist als Dienstleister für die betreuten Verbandskommunen in der Pflicht, die Kosten für IT-Systeme gering zu halten. Daher sollte die (teilweise bereits) bestehende Umgebung auf Basis von IBM Kollaborationsprodukten (Lotus Domino/ Notes, Connections, Sametime) mit den Kollaborationslösungen von Microsoft unter Betriebsbedingungen verglichen werden, um Kosten und Nutzen einer Neuanschaffung abzuwägen.

Unsere Zusammenarbeit mit Computacenter war sehr gut. Auf unsere Änderungswünsche hinsichtlich der Anforderungen für die Testumgebung hat Computacenter flexibel reagiert und neue Lösungswege schnell umgesetzt.
Bastian Lemm Projektleiter, Kommunales Rechenzentrum Niederrhein
Möglichkeiten moderner Collaboration
Beim Aufbau einer vollständigen Collaboration-Umgebung kamen sämtliche aktuelle Komponenten von Microsoft wie Microsoft Windows Server 2012 R2, Exchange Server 2016, Sharepoint 2016 sowie Skype for Business 2015 zum Einsatz. Die Migration der Postfächer mit Hilfe von Quest Migration Manager erfolgte exemplarisch, um die Funktionsfähigkeit der Lösung zu demonstrieren.
Eine solide Entscheidungsgrundlage
- Das KRZN ist in der Lage, Vorteile und Nutzen der verglichenen Collaboration-Umgebungen abzuwägen.
- Sowohl die technologischen Anforderungen als auch die Aufwände einer Migration wurden erfasst und bewertet.
- Auf Basis der umfangreichen Lizenzberatung sind zudem alle Daten zur Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse vorhanden.