Innerhalb kürzester Zeit führt Computacenter Microsoft Teams für seine rund 16.000 User ein.
Ziel
Anfang 2020 entschloss sich Computacenter dazu, von den bestehenden Unified-Communications- und Telefonie-Plattformen auf Microsoft Office 365 umzusteigen, um eine effizientere Form der Zusammenarbeit zu ermöglichen. Der Ausbruch von COVID-19 machte die Umsetzung dieses Programms dringender, da ein Großteil der Mitarbeiter – inklusive des Service-Desk-Personals – von zu Hause aus arbeiten musste.
Die Einführung von Teams hat unsere Zusammenarbeit heute und in Zukunft grundsätzlich verändert. Teams ist ein echter Game Changer.
Michael Hurst, Director Workplace Solutions, Computacenter
Lösung
- Aufgrund der Covid-19-Pandemie zog Computacenter die Einführung von Teams um neun Wochen vor, um den Mitarbeitern ein optimales Umfeld für mobiles Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen.
- Das Computacenter User Adoption Framework bewirkte eine bessere Akzeptanz sowie mehr Zufriedenheit und Produktivität bei den Anwendern.
- Mit dem Umzug von Diensten und Daten in die Cloud entlastete Computacenter seine VPN-Infrastruktur.
- Der Ausbau der VPN-Infrastruktur und der Einsatz von Gatewaytechnologien erlauben ein gemeinsames Nutzen der Desktop-Videokonferenzfunktion von Teams mit Kunden und Partnern.
Ähnlich wie bei seinen Kundenprojekten zur Collaboration-Transformation stand für Computacenter bei diesem Vorhaben immer die Nutzerakzeptanz im Zentrum. Was dieses Projekt aber so einzigartig machte, waren die Umstände, unter denen die Lösung plötzlich in einer viel kürzeren Zeit eingeführt werden musste. Aus technischer Sicht wollte Computacenter die Vorteile von Microsoft 365 umfassend ausschöpfen. Dabei musste das Unternehmen jedoch auch die rechtlichen Anforderungen in den einzelnen Ländern einhalten.