Computacenter
Schnellere Collaboration mit Microsoft 365
Innerhalb kürzester Zeit führt Computacenter Microsoft Teams für seine rund 16.000 User ein
Computacenter nutzt die Kollaborationsfunktionen von Microsoft Teams voll aus.
Ziel
Anfang 2020 entschloss sich Computacenter dazu, von den bestehenden Unified-Communications- und Telefonie-Plattformen auf Microsoft Office 365 umzusteigen, um eine effizientere Form der Zusammenarbeit zu ermöglichen. Der Ausbruch von COVID-19 machte die Umsetzung dieses Programms dringender, da ein Großteil der Mitarbeiter:innen – inklusive des Service-Desk-Personals – von zu Hause aus arbeiten musste.
Lösung
Ähnlich wie bei seinen Kundenprojekten zur Collaboration-Transformation stand für Computacenter bei diesem Vorhaben immer die Nutzerakzeptanz im Zentrum. Was dieses Projekt aber so einzigartig machte, waren die Umstände, unter denen die Lösung plötzlich in einer viel kürzeren Zeit eingeführt werden musste. Aus technischer Sicht wollte Computacenter die Vorteile von Microsoft 365 umfassend ausschöpfen. Dabei musste das Unternehmen jedoch auch die rechtlichen Anforderungen in den einzelnen Ländern einhalten.
Ergebnis
Innerhalb von vier Wochen hatte Computacenter den Rollout von Microsoft Teams an alle User erfolgreich abgeschlossen. Alle Nutzer konnten nun remote von zu Hause arbeiten, sodass der Service für die Computacenter-Kunden ohne Unterbrechung weiterlief. Und das Feedback der Nutzer übertraf alle Erwartungen. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren völlig begeistert!“, sagt Silke Pütz, Manager Human Resources bei Computacenter.
Bei der Einführung von Microsoft Teams war die Wahl des richtigen Ansatzes entscheidend. Er musste sicherstellen, dass alle 16.000 Nutzer sich problemlos an die neuen Arbeitsweisen anpassen konnten.