Deutsche Börse
Hoher Teamspirit bei agiler Softwareentwicklung
Computacenter führt bei der Deutsche Börse AG die Lösungen Red Hat OpenShift erfolgreich ein
Die Deutsche Börse AG hatte das Ziel, einen zentralen Kubernetes-Service für eine moderne Container-basierte Software-Entwicklung in einer Multi-Cloud-Umgebung zu implementieren.
Ziel
Die Deutsche Börse AG hatte das Ziel, einen zentralen Kubernetes-Service für eine moderne Container-basierte Software-Entwicklung in einer Multi-Cloud-Umgebung zu implementieren, um künftig entsprechende Applikationen auf diesem Service entwickeln und betreiben zu können. Als erster Nutzer stand das Website-Team vor der großen Herausforderung, innerhalb von nur neun Monaten die Webseiten der Deutsche Börse auf eine Container-basierte Lösung zu migrieren.
Lösung
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Börse AG hat Computacenter einen komplett neuen Multi-Tenant- und Multi-Cloud-basierten Service entwickelt und in Betrieb genommen. Dabei wurden sowohl die hohen regulativen Anforderungen als auch die Sicherheitsstandards berücksichtigt. Der IT-Dienstleister baute ein DevOps-orientiertes IT-Operations-Modell für einen 24/7-Servicelevel auf. Die Implementierung der Lösung erfolgte über ein automatisiertes Verfahren nach dem GitOps-Prinzip.
Ergebnis
Zusammen mit der Deutschen Börse AG hat Computacenter ein gemeinsames agiles Scrum-Team etabliert, welches konsequent DevOps-Prinzipien umsetzte. Die Red Hat OpenShift Container-Plattform besitzt Komponenten wie Kubernetes-native Pipelines und GitOps-Produkte. Die Plattform wurde initial auf Azure implementiert, lässt sich jedoch aufgrund der Multi-Cloud-Anforderungen analog auf weiteren Cloud-Angeboten ausrollen. Die Aufgaben von Computacenter umfassten das komplette Leistungspaket – von der Entwicklung bis hin zum produktiven Einsatz.
“Bis auf den Kickoff war die Zusammenarbeit komplett remote. Die strukturierte Vorgehensweise und die Erfahrung von Computacenter aus anderen Projekten haben sich wirklich ausgezahlt. Computacenter hat das gesamte Onboarding übernommen, was uns den notwendigen Freiraum für den Ausbau des internen Teams verschaffte. Diese gute Zusammenarbeit hat sich während des gesamten Projektes fortgesetzt.”